Der Verein

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Die Initiative FoodFighters gibt es bereits seit 2012. Der Verein FoodFighters® e.V. wurde 2014 gegründet und ist seit Dezember 2014 offiziell als gemeinnützig anerkannt. Seitdem setzt sich FoodFighters® e.V aktiv für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ein. Er engagiert sich für den Verbraucherschutz und den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Dazu gehört auch ein ökologischer Ressourcenverbrauch, um der momentanen Überproduktion ein Ende zu setzen. Die FoodFighters® plädieren außerdem für die Förderung regionaler Strukturen und stärken so die einheimische Landwirtschaft. Der Verein setzt alles daran, lange Transportwege, Lebensmittelverschwendung und Fehlproduktionen zu verhindern. Deshalb klärt FoodFighters® e.V. die Verbraucher auf, um ein Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu schaffen.

Zu seinen Aktivitäten gehören:

• Schulung von Multiplikatoren
• Aufklärung zum Thema Lebensmittelverschwendung und nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln
• Ausarbeitung von Müllvermeidungskonzepten
• engagierte Verbraucherberatung und aktiver Verbraucherschutz
• Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Konferenzen und Aktionen für ein breites Publikum
• Förderung des Dialogs mit Verbrauchern, Händlern, Lebensmittelproduzenten und Politikern
• Aufbau eines fachspezifischen, internationalen Netzwerkes aus Einzelpersonen, Organisationen, Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, die den verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln verfolgen

FoodFighters® Projekte

Zu gut für die Tonne

Bei dem Projekt „Zu gut für die Tonne“, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ins Leben gerufen wurde, steht der Gründer der FoodFighters®, Michael Schieferstein, als Koch Pate. Hier stehen die Vermeidung von Lebensmittelabfällen und die richtige Verarbeitung von Zutaten im Vordergrund.

ABC der Lebensmittel-Wertschätzung

Das Herzstück der Vereinsarbeit ist das Schulprojekt „ABC der Lebensmittel-Wertschätzung“. Dabei setzt sich der Gründer der FoodFighters®, Michael Schieferstein, seit zwei Jahren an der Goethe-Grundschule in Mainz dafür ein, dass Gesundheits- und Haushaltsmanagement ein Schulfach wird. Durch die frühzeitige Vermittlung von Wissen und des richtigen Umgangs mit Lebensmitteln sollen die Kinder fit gemacht werden für ein gesundes und nachhaltiges Leben.

Wie so ein Projekt genau aussieht? Die Schüler hören aufmerksam zu, schnippeln Gemüse und stehen gemeinsam am Herd. Danach kommt das eigentliche Highlight: Alle essen gemeinsam in der sozial gestärkten Gruppe die selbst gekochten Gerichte. Dabei lernen die Schüler, dass Lebensmittel wertvoll, vielfältig und lecker sind. Durch dieses einzigartige Schulprojekt will der Verein FoodFighters® e.V. eine neue nachhaltig denkende Generation fördern. Die FoodFighters® arbeiten daran, dass dieses Projekt deutschlandweit Bestandteil des Lehrplans wird.

Natürlich lässt sich so ein Projekt auf viele Organisationen übertragen. Kindergärten, Universitäten und karitative Verbände, die Schulkantinen betreiben, können von dem Engagement des Vereins profitieren.

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